
Isfahan S-Url
Isfahan ist eine goreanische Bühne die seit Jahren mit ihrem bunten Treiben von sich Reden macht.
Hermes, Spieler der Berserker-Liga beschreibt diese beiden Sims wie folgt
WILLKOMMEN IN ISFAHAN, DEM JUWEL DES DSCHUNGELS VON SCHENDI!
Die Kultur der Isfahani ist in Gor beheimatet.
Khans werden in Tribesmen of Gor (Buch 10) erwähnt als Anführer der Tajuks.
So wie Torvaldsland in der Wikingerkultur wurzelt, ist Isfahan in kulturellen und religiösen Elementen aus dem alten Indien und Persien verankert.
Unsere Kleidung, unsere Namen und unser Glaube sind von dem hinduistischen Epos „Mahabharata“ inspiriert, aber auch von persischen Elementen wie der Religion Zoroasters und noch älteren Schriften wie der Veda.

GESCHICHTE
Vor Hunderten von Jahren wurden zwei Brüder von der Erde entführt und nach Gor gebracht.
Ein Stamm von Tajuk-Wanderern fand sie in der Tahari-Wüste, wo sie dem Tod nahe waren, und nahm sie auf. Schon bald wurden die beiden zu ihren Anführern, ihren Khans. Sie nahmen sich eine Freie Gefährtin, eine Frau für die beiden Brüder, die ihnen viele Kinder gebar und ein neues Volk schuf.
Nach Jahren der Wanderschaft und der Vermischung ihres Blutes mit dem der Tahari-Nomaden fand dieses Volk einen Ort, an dem es sich niederlassen und eine Stadt in einem unbesiedelten Gebiet in den Voltai-Bergen errichten konnte. Die Stadt wurde in ihrer eigenen indischen Erdsprache Ishya-stan genannt, was so viel wie „Land des Frühlings“ bedeutet – das goreanische Isfahan ist also keine Kopie des irdischen, trägt aber denselben Name wie die Stadt in Persien. Denn wenn die Goreaner den Namen Ishya-stan aussprachen, sagten sie „Isfahan“, es etablierte sich die Lautverschiebung und so nannten sich ihre Einwohner Isfahani.
Damals regierten die beiden Brüder Seite an Seite, teilten den Thron unter sich auf und wurden beide „Khan“ genannt. Es herrschte Frieden. Isfahan blühte auf und die Menschen waren glücklich. Doch die Söhne der beiden Khans waren erbitterte Rivalen und jeder fragte sich: „Wer wird Isfahan regieren, wenn unsere Väter nicht mehr sind?“

Wie man es vielleicht errät, ist die folgende Geschichte voller Kriege zwischen den Söhnen der beiden Khans. Wer sich für die Einzelheiten dieser Geschichte interessiert, wende sich an unsere Schreiber. Um es kurz zu machen: Nach langen Schlachten über mehrere Generationen und Khans hinweg lag die Stadt Isfahan zerstört da, und die meisten ihrer Bewohner flohen und wanderten erneut für lange Zeit, bis sie im Dschungel von Schendi einen neuen Ort zum Siedeln fanden. Es dauerte eine weitere lange Zeit und kostete viel Mühe, ein Bauprogramm unter einem Volk zu organisieren, das von endlosen Kriegen erschöpft und müde war.
Glücklicherweise fanden sie im Dschungel Verbündete, Nachfahren einer alten griechischen Zivilisation. Mit Hilfe dieser Verbündeten erholte sich Isfahan nach und nach und wählte schließlich einen neuen Khan aus ihrer Mitte: Hermes, der sich fortan Zarathustra Khan nannte, in der Hoffnung, auf diese Weise die alten Streitigkeiten zu überwinden, und Isfahan wurde mit vereinten Kräften wiederaufgebaut.
Leider führten weitere Unruhen und Rebellenaufstände gegen „den weissen Khan“ wiederum zu Verwüstungen, bis es dem Khan in einem Machtakt gelang, alle rebellischen Elemente aus der Stadt zu verbannen und diese mit Hilfe seiner Getreuen wieder aufzubauen.

Unter der Herrschaft von Zarathustra Khan wurde Isfahan zu einer lebendigen Stadt, die ihre Tore öffnete, um Kontakte mit anderen goreanischen Orten zu knüpfen und den Austausch von Handel, Spielen und Wettbewerben zu fördern.
RECRUITING
ADMIN: Zarathustra Khan von Isfahan (alias Hermes; prinzensaft resident)
Isfahan, die Stadt der Saphire, liegt versteckt im heißen und feuchten Dschungel von Schendi. Die vom Khan regierte Stadt ist bekannt für ihren Reichtum und ihren Überfluss an erfrischenden Brunnen, Edelsteinen, Spielen, festlichen Veranstaltungen und erstklassigen Sklavenmädchen und -jungen. Als Mitglied des Südlichen Handelsbundes STA ist sie ein Umschlagplatz für den Handel mit Salz, gehört aber auch der Gorean Merchants Association an. Ausfuhrprodukte von Isfahan sind in erster Linie Teppiche, Edelsteine, seltene Hölzer, Papier, Kakao und Kräuter. Ihre Bewohner sind dafür bekannt, den Tarn zu fliegen und ausgezeichnete Reiter des Tharlarion, des Kaiila und sogar des Tumit zu sein, den sie als erste zähmten.
Nach langen internen Kriegen und dem Wiederaufbau stehen die Tore Isfahans offen. Die Stadt baut ihre Handelsbeziehungen aus. Zusätzliche Kaufleute sind willkommen. Der Basar beherbergt eine Bank (mit zCS Depot) und eine HoY (House of Yuroki) Niederlassung.
Die rote Kaste sucht nach Verstärkung durch Khan-treue Krieger. Für alle, die eingerostet oder neu im Umgang mit dem Schwert oder Bogen sind, wird Ausbildung angeboten. Kajiri trainieren den Boxkampf.
Die blaue Kaste ist stark vertreten und fördert das rp rund um die goreanische und isfahanische Geschichte und die poetische Entwicklung der persönlichen Storyline eines jeden Bürgers und Sklaven.
Die grüne Kaste bietet viel Aktivität im Haus der Heilung – HoC Lady Sabayna ist nicht nur voll ausgebildete Heilerin und Kräuterkundige, sondern auch gorweit berühmt für ihre Parfümkreationen.
Im heißen und sinnlichen Klima Isfahans bieten die Sklavenjungen und -mädchen dem müden Reisenden Erholung und raffinierte Tanzeinlagen unter der professionellen Leitung von Künstlerin Luella. Unsere Sklaven werden allesamt einer eingehenden Ausbildung unterworfen (wöchentliche Sklavenschule).
Isfahan ist ein Ort der Toleranz und weniger Regeln. Die Stadt kann jederzeit gerne besucht werden. Für Zuitritt wende man sich an Zarathustra Khan oder einen der anwesenden Bürger oder Sklaven.
NACHRICHTEN UND ANKÜNDIGUNGEN
Wer Ankündigungen für zukünftige Veranstaltungen erhalten will, frage nach der Landgruppe „Schendi Isfahan“, die einen Gaststatus vorsieht.
EINIGE GEBRÄUCHLICHE AUSDRUECKE
Namaste Hallo & Auf Wiedersehen
Shukria Danke
Sahaab „Herr“ – wird nur von Freien verwendet (z. B. Doktor Sahaab oder einfach Sahaab)
Mem Sahaab „Dame“ – wird nur von Freien verwendet (z. B. Sabayna Mem Sahaab oder nur Mem Sahaab)
Swaami Master/Mistress – Wird nur von Sklaven verwendet.
(Sklaven können sich auf einen abwesenden Freien beziehen, indem sie „Swaami“ hinter dessen Namen setzen, z.B. „Harrison Swaami hat mich geschickt, um Euch etwas zu sagen“)
Guru Sahaab „Lehrer“ – wird von Freien verwendet
Guru Swaami „Lehrer“ – wird von Sklaven verwendet
Mein Khan oder Mein Großer Khan: Wird von allen Isfahani, Sklaven oder Freien, verwendet, um den Khan anzusprechen
Khan oder Großer Khan: wird von allen Nicht-Isfahani, Sklaven oder Freien, verwendet, um den Khan anzusprechen.